Sechs Mitglieder von Gut für Grub stehen auf der Liste 8 von ULB (Unabhängige Landkreisbürger e. V.) zur Kreistagswahl 2014. Sie befinden sich in kompetenter Gesellschaft von zwei amtierenden Bürgermeistern und weiteren engagierten Bürgern aus den Landkreisgemeinden. Bitte bedenken Sie unsere Kandidaten mit den Ordnungsnummern „3“ Jürgen Wittmann,„9“ Kerstin Weigerstorfer, „13“ Heiko König, „14“ Peter Pillmann, „17“ Knut Weigerstorfer und „21“ Christian Westphal mit Ihrer Stimme.
Nutzen Sie die Möglichkeit zu „Häufeln“, d. h. schreiben Sie eine 3 in das Kästchen vor den Grübern und geben Sie den GfG-lern damit die maximale Stimmzahl. Auch im Kreistag soll der Slogan von GfG „wir machen uns Gedanken“ einziehen und das kann doch nur „Gut für Grub“ sein.
INFO-Veranstaltungen zum Defibrillator (Defi)
Am 13.02.2014 fand die erste Veranstaltung dieser Art in Rohrbach statt, der Gemeindeteil wurde erst kürzlich mit einem Defi ausgestattet.
Refrent Mattias Neuf vom ASB Coburg hielt einen Vortrag über die Einsatzmöglichkeiten des „Lebensretters“ außerdem wurde die praktische Anwendung vorgestellt.
Im Anschluss an die Demonstration durften auch die Besucher ran und an einer Puppe selbst üben.
Dieses Bild gab fast zwangsläufig Anlass zu Kommentaren im hier deshalb keine Bildunterschrift
Wer diesen Informationsabend versäumt hat kann gerne die Wiederholung
am 19.02.2014, 19:30 Uhr
in Zeickhorn, ehem. Gasthaus „Angermüller“
besuchen, denn auch Zeickhorn soll mit einem Defibrillator bedacht werden.
Grundsatzprogramm GfG für die Kommunalwahl 2014
Das Grundsatzprogramm von GfG für die Kommunalwahl 2014 haben Sie als Wurfsendung im Postkasten erhalten
– hier das Programm in elektronischer Form:
Schauen Sie bitte im Hauptmenue unter Wahlen / Wahlprogramm 2014 dort finden sie die Schlagworte und die Links zu den Artikeln
oder über die News-Links „Wo finde ich was Neues?“ auf der Startseite.
ULB hat’s geschafft!
Die „Unabhängigen Landkreisbürger“ haben die Hürde, 340 Unterstützerunterschriften, für Zulassung der Kandidatur zum Kreistag locker geschafft.
Somit finden Sie auch die Grüber Kandidaten
Jürgen Wittmann, Kerstin Weigerstorfer, Peter Pillmann, Heiko König, Knut Weigerstorfer, und Christian Westphal
auf dem überdimensionalen Wahlzettel.
Geben Sie Ihre Stimme unseren Kandidaten auf
Liste 08
Auschnitt aus dem Coburger Tageblatt vom 05.02.2014
Hier die genauen Zahlen der Unterstützer in den Gemeinden:
Gesamt | 470 |
Erforderlich | 340 |
Dörfles-Esbach | 124 |
Weidhausen | 101 |
Lautertal | 97 |
Bad Rodach | 37 |
Grub am Forst | 33 |
Untersiemau | 25 |
Ebersdorf | 13 |
Meeder | 13 |
Rödental | 10 |
Weitramsdorf | 6 |
Sonnefeld | 4 |
Neustadt bei Coburg | 3 |
Ahorn | 2 |
Großheirath | 2 |
Itzgrund | 0 |
Niederfüllbach | 0 |
Seßlach | 0 |
Infoabend: „Die Stromrechnung das unbekannte Wesen“
GfG hat dieser Thematik einen Infoabend gewidmet, um interessierten Bürgern Auskunft über die Zusammensetzung des Strompreises Auskunft zu geben. Eine Unzahl von Steuern und Abgaben summieren sich zum eigentlichen Stromarbeitspreis hinzu. Zum Vortrag durfte auch die eigene Stromrechnung mitgebracht und Fragen dazu gestellt werden. Bürgermeisterkandidat und selbst Fachmann in Sachen Strom, Jürgen Wittmann, eröffnete die Veranstaltung und begrüßte seinen Kollegen, den Referenten Ferenc Báthyi, (Hauptabteilungsleiter Vertrieb-Energiewirtschaft) von der SÜC Coburg. Vorweg darf gesagt werden, dass es nicht bei einem Vortrag über diese durchaus trockene Materie blieb, sondern es entwickelte sich eine sehr informative und unterhaltsame Diskussion über das Thema „Strompreis“, in die Bürgermeisterkandidat Jürgen Wittmann als Elektromeister mit einbezogen wurde und mit praktischen Beispielen sein fachliches Wissen einbrachte. Den Einstieg in sein Referat machte Herr Báthyi an einem Beispiel einer Stromrechnung aus den 40-er-Jahren fest. Zählerstand Ende des Jahres minus Zählerstand am Beginn des Jahres ist gleich Verbrauch mal Arbeitspreis ist gleich zu zahlender Betrag, der in der Regel gleich bar kassiert wurde.
Heute gliedert sich der Energiepreis in viele Einzelbeträge auf, die im Vortrag erläutert werden sollen, teilweise auch in etwas provokativer Form. Der Strompreis ist seit 1998, also im Zeitraum von 15 Jahren, um 69 % gestiegen. Für den „reinen Strom“ nur um ca. 12 %, der Rest sind Steuern und Abgaben. Gliedert man den Endpreis auf entfallen für den „reinen Strom“ 30 %, für das Netzentgelt 20 % und 50% für Steuern und Abgaben. Im Einzelnen sind das folgende: (Sie sollen mit ein paar einfachen Worten erklärt werden)
EEG
ist der Aufpreis auf jede Kilowattstunde, den Stromverbraucher für den Ausbau der erneuerbaren Energie zahlen; Es gibt jedoch eine Menge „Schlupflöcher“ für Großverbraucher (wenn es pro Jahr mehr als zehn Gigawattstunden Strom verbraucht); Mit jedem Unternehmen (z.Zt rund 2.000 in Deutschland), das befreit wird, steigt der Kostenanteil, den die anderen Endverbraucher zu schultern haben Netzentgelt werden für die Verteilung des Stromes vom Netzbetreiber erhoben, aktuelles Problem Nord-Süd-Gefälle § 19 Umlage Große Stromverbraucher können sich teilweise oder ganz von den Netzentgelten befreien lassen. Die den Netzbetreibern daraus entstehenden Kostenausfälle werden auf die übrigen Letztverbraucher umgelegt
Offshore Haftungsumlage
Entschädigung von Windkraftanlagenbetreibern auf Nord- und Ostsee, weil bisher keine Leitungen zum Abtransport des Stroms zum Festland zur Verfügung stehen
Kapazitätsumlage
Zur Zeit noch nicht umgesetzt; sie soll künftig zur Entschädigung für die Betreiber von Anlagen dienen denen – unter bestimmten Voraussetzungen – die Abschaltung untersagt wird (z. B. Gaskraftwerke) § 18 Abschaltverordnung Großkunden reduzieren den Betrieb, wenn zu wenig Strom im Netz ist,, dafür bekommen sie eine Ausfallentschädigung.
CO2 Emissionsumlage
Firmen bekommen Zertifikate damit sie für einen gewissen Prozentsatz ihres CO2-Ausstoßes keine Umlage zahlen müssen, diese Steuer geht dem Staat verloren. Die „Steuermindereinnahmen“ sowie alle anderen „Schlupflöcher“ und Entschädigungszahlungen an Großbetriebe werden auf die „kleinen Haushalte“ umgelegt!!! Der Staat setzt am Schluss noch Eins drauf, auf die Steuern und Umlagen bezahlt der Verbraucher auch noch die gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 19 %! Als persönliches Resümee fasste Ferenc Báthyi zusammen: Der Preis steigt und steigt und ……… Mit der Nutzung der Kernkraft leben wir auf Kosten unserer Kinder und Enkel. Mit einer Beispielrechnung erklärte er, wie der Stromkunde der SÜC seine Rechnung lesen und verstehen kann. Am Ende der, wie bereits erwähnt, unterhaltsamen und informativen Veranstaltung gaben Herr Báthyi und Jürgen Wittmann ein paar Zukunftsvisionen über „smartmeter und smarthome“ zum Besten. Auf zahlreiche Fragen der Zuhörer, wie man Strom sparen könne, verwies Jürgen Wittmann auf eine Kontaktstelle der SÜC, die privaten Kunden hilft „Stromfresser“ ausfindig zu machen und diese zu eliminieren. Die Präsentation finden Sie in Kürze hier im Netz.
Ihre Stimme für unseren Kandidaten
Auszug aus dem Coburger Tageblatt vom 25./26.01.2014:
In den örtlichen Printmedien wurde bereits eine Stichwahl prognostiziert.
Zunächst steht jedoch erst einmal der Kommunalwahltermin
am16. März 2014 an.
Geben Sie Ihre Stimme unserem Kandidaten
Jürgen Wittmann
und den Gemeinderäten von
GfG – Liste 5!
Klick auf das Bild zum vergrößern des Zeitungsartikels.
Infoabend: „Die Stromrechnung das unbekannte Wesen“
Nominierungsversammlung Gemeinderatskandidaten – NEU Rätsel am Ende der Liste
Zur Nominierung ihrer Kandidaten für die Gemeinderatswahl trafen sich die Mitglieder der Wählergruppierung im Saal des Gasthauses Goldene Rose.
29 engagierte Grüber wollten über die Kandidaten abstimmen, welche von der Führungsgruppe unter Bürgemeisterkandidat Jürgen Wittmann vorgeschlagen wurden.
Alle Kandidaten für die Kommunalwahl 2014 waren anwesend und stellten sich kurz persönlich vor.
Wahlleiter Dieter Pillmann bekam von der Versammlung den Auftrag, dass „en Bloc“ abgestimmt werden sollte. So hatte er ein leichtes Amt die Wahlgänge für die Liste und die Eratzmänner über die Bühne zu bringen.
Die Auszählung der in der geheimen Wahl abgegebenen Stimmzettel konnte nicht eindeutiger sein – alle Stimmberechtigten wählten die Kandidaten der Liste und die erforderlichen Ersatzmänner einstimmig.
Unter dem Menuepunkt Wahlen/Gemeinderatskandidaten finden Sie ab jetzt die GfG-Kandidatenliste und eine Rätsel.
(Das Bild lässt sich mit einem Klick vergrößern)
Idee von GfG ist angekommen
Auszug aus dem Mitteilungsblatt vom 15.01.2014 (gesamte Veröffentlichung ansehen – Klick aufs Bild) Nun ist es an den „alten“ Gemeinderäten im Sinne des Antrags von GfG eine vernünftige Lösung zu finden. Hier ein Auszug aus dem Antrag von GfG: Folgende Gründe haben GfG zu diesem Antrag bewogen:
- Plakate verschandeln das Ortsbild
- Plakate sind Verunstaltungen und Beschädigung ausgesetzt
- Plakate tragen nachweislich nur sehr wenig zur Meinungsbildung bei
- Ein Verzicht spart allen Parteien und Gruppierungen Geld und Aufwand
- Die „Gesichter“ der Grüber Kandidaten sind hinreichend bekannt
- Zentrale Plätze sind noch festzulegen z. B. ggü. Reichenbachhaus
GfG würde sich wünschen, dass das „Plakatieren“ zumindest für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen stark eingeschränkt wird, s. o. GfG und insbesondere das Ortsbild würde es dem Gemeinderat danken. Wir berichten hier sofort, welcher Beschluss gefasst wurde!
Informationsabend von GfG – jetzt mit Bildern
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Vorankündigung:Donnerstag, 16.01.2014, 19:00 Uhr findet im Gasthaus Langert, Grub am Forst, eine Informationsveranstaltung zum Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht statt. Referent ist Herr Roland Dietrich, Richter am Amtsgericht Coburg, der auf Einladung von Gut für Grub den Vortrag hält. In dem ca. einstündigen Vortrag werden die wichtigen Bereiche zum genannten Thema angesprochen. Als Informationsmaterial stehen die amtlichen Vordrucke zur Verfügung. Anschließend besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen. Gut für Grub lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu dieser Veranstaltung herzlich ein. Der Eintritt zur Veranstaltung ist selbstverständlich kostenlos. Kostenloser download von Formularen HIER Jürgen Wittmann übergibt dem Referenten Richter Roland Dietrich einen Präsentkorb