Wir spenden an die Gemeinde

Bürgermeister Jürgen Wittmann äußerte den Wunsch auf dem Spielplatz am Schützenhaus Bänke aufzustellen, damit die Kinder ihre Sachen ablegen können, bzw. die damit sich die Aufsichtspersonen gemütlich hinsetzen können, ohne den Blick auf die Kinder auf dem Spielplatz oder dem Fußballminispielfeld zu verlieren.

Gut für Grub (GfG) hält die Pläne von Jürgen Wittmann für sehr gut und unterstützt diese monetär.

GfG übernimmt die Bewirtung am 13. Oktober beim KÄRWA-MARKT am Rathaus. Vom erwirtschafteten Überschuss werden sofort 500 Euro an die Gemeinde für diesen Zweck gespendet. Die Übergabe an den Bürgersmeister erfolgt gegen 16:00 Uhr direkt beim Martkgeschehen.

Damit wird erneut auch die soziale Komponente des MARKT-FREITAG am Rathaus unterstrichen.

GfG spendet Sitzkissen für Bücherei

Die Gemeindebücherei in der Grüber Schule erfreut sich nach wie vor über regen Zuspruch von jung und alt. Frau Roswitha Müller die Leiterin der Bücherei äußerte vor einiger Zeit den Wunsch nach Sitzkissen für die kleinen Leser. GfG fand dies eine gute Sache, kaufte 15 Stück dieser gewünschten Kissen und übergab sie zusammen mit einer extra angefertigten Halterung zur Aufbewahrung in der Bücherei an die Leiterin.

Finanziert wurde die Spende aus der Bewirtschaftung des MARKT-FREITAG am Rathaus.

Die beiden Vorsitzenden von GfG Kerstin Weigerstorfer und Rolf Sander übergaben die Kissen an Frau Roswitha Müller von der Bücherei, Frau Renate Brückner von der Mittagsbetreuung und mitanwesenden Kinder freuten sich über die neue Sitzgelegenheit.

 

Kerstin und Rolf stöberten gleich ein bisschen im großen Medienangebot der Gemeindebücherei.

In der Mitte des Bildes ist der Stapel der  gesponserten Sitzkissen zu sehen.

Jetzt mal kein JA sondern ein NEIN

Sternmarsch mit DEMO – schließen Sie sich an!

Treffpunkte zum Sternmarsch (Start 17:00 Uhr)

  • Coburg, Neustadter Straße 9, Parkplatz McDonalds/Einkaufsmärkte
  • Dörfles-Esbach, Zigelei 15, Parkplatz Einkaufsmärkte
  • Lautertal, Erfurter Straße 32, Mittelschule am Lauterberg

Ankunft an der HUK-Coburg arena gegen 18:00 Uhr

 

NEIN

zu neuen Stromtrassen

durch unser Coburger Land!

 

Alle Bürgermeister des Landkreises

haben es uns vorgemacht,

siehe Bericht von in Franken.de

Holen auch Sie sich den Flyer des Landratsamtes bei der Gemeinde und zeigen Sie den Netzbetreibern und der Bundesnetzagentur die gelbe-rote  Karte (Postkarte ans Landratsamt). Hier die gelb-rote Karte als Worddokument zum herunterladen und ausdrucken

Nur ein paar persönliche Angaben eintragen, Ihre Unterschrift und dann ab an die Gemeinde oder das Landratsamt.

Das der Bürger etwas bewegen kann hat der Bürgerentscheid in Grub gezeigt, der Bürgerwille muss respektiert werden in der örtlichen und auch in der Bundespolitik.

Gut für Grub (GfG) steht voll hinter der gemeinsamen Sache im Landkreis!

Ausgefüllte gelb-rote Karten können auch bei Klaus Köhler, Fichtenweg 5, Grub a.Forst abgegeben werden, sie werden gesammelt dem LRA zugeführt.

 

 

Nachgekartet

In der Gemeinderatssitzung am 10.07.2017 wurde es öffentlich!

Bis zuletzt hat der CSU Ortsvorsitzenden Andreas Oetter versucht die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens, welches zu diesem Zeitpunkt bereits schon lange (seit 20.04.2017) ein Bürgerentscheid war, zu behindern!

Am 21.06.2017 richtete  Andreas Oetter ein Scheiben an die Regierung von Oberfranken. Der anfängliche Text und der Antrag lauteten wie folgt.

An die
Regierung von Oberfranken
z.Hd. Frau Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz
Ludwigstraße 20
95444 Bayreuth

Bürgerentscheid in der Gemeinde Grub am Forst am 25.06.2017

Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz, am kommenden Sonntag, 25.06.2017, findet in der Gemeinde Grub am Forst ein  Bürgerentscheid mit der Fragestellung
„Sind sie dafür, dass die Gemeinde Grub a. Forst, zweimal im Monat, grundsätzlich am Freitagnachmittag am Rathaus dauerhaft einen Markt ausrichtet? statt.
In diesem Zusammenhang sind nach Überprüfung des Zulassungsverfahrens und in der Folge bei der Durchführung Fragen aufgetaucht die eine Zulässigkeit des Bürgerbegehrens eventuell verneinen.

Ich wende mich in diesem Fall direkt an die Regierung von Oberfranken, da die
Rechtsaufsichtbehörde der Gemeinde Grub a. Forst, also das Landratsamt Coburg, einen Bürgerentscheid nach Prüfung der Unterlagen für zulässig erklärt hat, obwohl die Zulässigkeit des Marktes (gleichlautender  Gemeinderatsbeschluss wie die Fragestellung des Bürgerbegehrens) vom Gemeinderat schon vor längerer Zeit beschlossen wurde. Daher ist es für mich notwendig, dass die Rechtsaufsicht über das Landratsamt Coburg, also die
Regierung von Oberfranken, sich die Angelegenheit zur rechtlichen Prüfung vorlegen lässt.
Es geht mit meinem Antrag nicht darum, das Instrument eines   Bürgerentscheides anzugreifen, sondern nur darum, dass nach den vielen Entscheidungen und zum Teil unverständlichen Auslegungen der  Rechtsvorschriften durch die Gemeinde Grub am Forst, Rechtssicherheit für
die Gemeinde und dem Begehren festgestellt ist.
Antrag:
Ich bitte die Regierung von Oberfranken um sofortige rechtliche
Würdigung der Bestandskraft des einstimmigen markteinführenden
Gemeinderatsbeschlusses inklusive des Festsetzungsbeschlusses
zur Durchführung eines Wochenmarktes und dessen Folgen, im
Zusammenhang mit dem Bürgerbegehren am 25.6.2017.

Anschließend an den Antrag folgte eine sechsseitige Begründung, die einige fadenscheinige, veraltete oder auch alternative Fakten enthielt.

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Für die Regierung von Oberfranken antwortete Stefan Lingrön  Regierung von Oberfranken, Sachgebiet 12, wie folgt:

Sehr geehrter Herr Oetter,

in Übereinstimmung mit dem Landratsamt Coburg können wir Ihnen mitteilen, dass auf Basis der bekannten Sachlage kommunalaufsichtlich kein Grund  ersichtlich ist, warum der am kommenden Sonntag terminierte  Bürgerentscheid nicht zulässig wäre.

Dem von Ihnen in Ihrer Eingabe vom 21.06.2017 vorgetragenen Argument, die Unzulässigkeit des Bürgerentscheides ergäbe sich daraus, dass er die im Gemeinderat schon bestehenden Beschlusslage nur wiederholen und bestätigen würde, kann u.E. nicht gefolgt werden.

Zwar sind objektiv unnötige bzw. überflüssige Bürgerbegehren zu vermeiden und notfalls für unzulässig zu erklären. Hier liegt der Fall aber trotz der Beschlusslage im Gemeinderat schon deshalb anders, weil das Thema “Markt am Rathaus” in den vergangenen Wochen und Monaten in der Gemeinde (in und außerhalb des Gemeinderates, vgl. z.B. die Presseberichterstattung auf www.infranken.de) Gegenstand z.T. heftiger Meinungsstreitigkeiten war. Ebenso wie der Gemeinderat vor diesem Hintergrund befugt ist, die bestehende Beschlusslage noch einmal zu erörtern und ggf. erneut beschlussmäßig zu bestätigen (oder zu verwerfen), ist es u.E. zulässig, eine solche Frage zum Gegenstand eines Bürgerentscheides zu machen. Dies entspricht dem Grundsatz der (grundsätzlichen) Gleichsetzung des Bürgerentscheides mit einem Gemeinderatsbeschluss (Art. 18a Abs. 13 Satz 1GO). In einer solchen Situation führt der Bürgerentscheid nämlich (nicht zu einer unnötigen Wiederholung, sondern) zu einer neuen Entscheidung, die zwar mit früheren Gemeinderatsbeschlüssen inhaltsgleich sein kann, die aber (endlich) Klarheit schafft und zudem eine stärkere Bindungswirkung (Art. 18a Abs.13 Satz 2 GO) und auch kommunalpolitisch ein stärkeres Gewicht hat (vgl. auch Prandl/ Zimmermann/ Büchner/ Pahlke, Kommunalrecht in Bayern, Loseblatt-Kommentar, Stand 01.09.2016, Art. 18aGO, Anm. 14). Außerdem wird den Gemeindebürgern dadurch (soweit ersichtlich erstmals) die Möglichkeit eröffnet, sich auch gegen die Ausrichtung des Markts (an bekannter Stelle) zu entscheiden.

Abschließend ist der Gemeinde Grub am Forst daher zu wünschen, dass mit der Abstimmung am kommenden Sonntag ein kommunales Streitthema auf demokratische Art und Weise befriedet werden kann.

Das Landratsamt Coburg und die Gemeinde Grub am Forst wurden von uns über das Ergebnis unserer Prüfung informiert.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Lingrön

 

Die Gemeinderäte nahmen die Schreiben, die als amtliche Bekanntmachung vom Bürgermeister Jürgen Wittmann verlesen wurden zur Kenntnis.

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Übrigens!

Bei weiteren TOPs der Sitzung, u. a. das äußerst dringliche und wichtige Thema “Sanierung Schuldach”, war für den Zuhörer zu erkennen, dass Gemeinderatsarbeit auch anders geht, nämlich zielstrebig, gemeinsam, einvernehmlich, mit eindeutigen Abstimmungen zum Wohl der Gemeinde und seiner Bürger!

Einzelergebnisse des Bürgerentscheids – erste Gedanken!

Nachdem das Ergebnis vom Abstimmungsausschuss bestätigt ist kann man sich mal ein paar Gedanke über die Zahlen machen.

Die Wahlbeteiligung (1327) lag bei 55,99 % (Urnenwähler und Briefwähler zusammengezählt). Für einen Bürgerentscheid ist dies eine sehr hohe Beteiligung. Im Vergleich zur Unterschriftensammlung (806) für den BE eine Steigerung von nocheinmal ca. 65 %.

Bezogen auf die reinen JA-Stimmen über 45 % mehr Zustimmung als bei der Unterschriftensammlung.

Die höchste Wahlbeteiligung gab es im Abstimmungslokal “Feuerwehrhaus” – 45,75 %.  Davon 86,81% JA-Stimmen, dies zeigt, dass die Bürger am “Ort des Geschehens”, also die Anwohner, keinesweg gegen den MARKT-FREITAG am Rathaus eingestellt sind.

Das beste Ergebnis für die Bürgerinitiative (BI) wurde im “Haus der Begegnung” erreicht – 90,29 % JA-Stimmen. Diese Zahl zeigt ganz eindeutig, dass die BI den Willen der Bürger getroffen hat, zumal die anderen Stimmbezirke im ungünstigsten Fall keine 10% schlechter ausgefallen sind.

Die meisten NEIN-Stimmen gab es bei der Briefwahl – 20,23 %. Das zeigt, dass die “Marktgegener” alles mobilisiert haben für das NEIN.

84,94 % aller Teilnehmer am Bürgerenstscheid haben mit JA gestimmt.

Die 1122 JA-Stimmen sind bezogen auf alle Wahlberechtigten (2370) der Gemeinde 47,34 %, also fast die absolute Mehrheit die hinter der Chefsache von Bürgermeister Jürgen Wittmann steht.

168 Zugriffe auf die Internetseite von GfG am Wahltag zeigen das große Interesse der Bürger für eine schnelle Information zum BE-Ausgang.

 

 

 

Bürgerentscheid schafft Klarheit

Die Bürgerinitiative bedankt sich bei allen Bürgern, die beim Bürgerentscheid ihre Stimme abgegeben haben.

Das vorläufige Ergebnis ( 19:10 Uhr) des Bürgerentscheids lautet:

Der Markt findet zweimal im Monat, grundsätzlich am Freitag nachmittags am Rathaus  –  an der Stelle, an der der Markt bereits seit April 2015 stattfindet – dauerhaft statt“

Am Bürgerentscheid haben 1321 Wahlberechtigte teilgenommen, die Wahlbteiligung lag damit bei 56 Prozent, sie zeigt dass die Bürgerinitiative den Willen der Bürger getroffen hat.

Die Grüber wollen ihren MARKT-FREITAG am Rathaus!

1122 JA-Stimmen wurden abgegeben!

199 NEIN-Stimmen wurden abgegeben

? Stimmen waren ungültig

85 Prozent der abgegebenen Stimmen waren für den MARKT-FREITAG am Rathaus!

15 Prozent haben sich dagegen ausgesprochen

Eine detailierte Auswertung des Bürgerentscheids folgt in Kürze hier auf den Seiten von GfG.

Der Bürger hat entschieden – diese Entscheidung bringt Klarheit für den Markt. Nicht nur für den Standort.

Alle Akteure aus Politik, Verwaltung, Verbänden und Vereinen haben das zu respektieren und werden hoffentlich diese Entscheidung mit Leben erfüllen.

Mit Leben im Sinne der Vorgaben, wie sie von der Bevölkerung vorgegeben worden sind. Und zwar im positiven Sinn. Bürger, Händler Bewirter und Kritiker sollten diese neue Chance nutzen.

Denn im Prinzip, das wurde oft genug gesagt und geschrieben, wollen alle den Markt am Rathaus erhalten.

Wir von der BI sind uneingeschränkt bereit, das Ergebnis des Bürgerentscheids als Neuanfang zu sehen.

 

 

Wir gehen auf die Straße …

…. mit unseren Werbeplakaten für ein JA beim Bürgerentscheid.

Die Erfolge beim “besonderen Markt” am 31.03.2017 mit über 130 Teilnehmer (Link zum Bericht) und der äußerst erfolgreichen Unterschriftensammlung am 1. und 2. April (Link zum Bericht) haben die Bürgerinitiative (BI) zum Erhalt des Grüber MARKT-FREITAG am Rathaus ermutigt weiterhin aktiv zu sein.

Sie haben von der BI bereits das Faltblatt als Wurfsendung mit wichtigen Informationen erhalten. Faltblatt als .pdf herunterladen

Nun machen wir auch mit unseren Plakaten auf den Bürgerentscheid aufmerksam und bitten Sie

am 25. Juni 2017 zum Bürgerentscheid zu gehen

und mit Ihrem     JA 

für den Erhalt des Grüber MARKT-FREITAG am Rathaus zu stimmen.

Wie wird der Bürgerentscheid erfolgreich:

Es genügt die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen, es müssen aber mindestens 20 Prozent der Wahlberechtigten ihre JA-Stimme abgeben, in Grub sind das ungefähr 500 Wähler, damit der Bürgerentscheid bindend wird. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn der Wille der Bürger nach dem MARKT-FREITAG am Rathaus deutlich ausfallen würde.

Der Gang zur Urne bzw. die Briefwahl sind wichtig für die dörfliche Gemeinschaft.

Die Wählergruppierung (GfG) findet das Gut für Grub und unterstützt die Bürgerinitiative!!!

 

 

Marktunterstützer zeigen Flagge

Von heute an sind sie unterwegs, die Autoaufkleber der Bürgerinitiative (BI) zum Erhalt des MARKT-FREITAG am Rathaus in Grub.

Sie erhalten den Aufkleber bei Klaus Köhler oder anderen Vertretern der BI.

Selbstverständlich sind die Aufkleber auch beim nächsten MARKT-FREITAG am Rathaus am 09. Juni erhältlich.

Zeigen Sie Flagge, holen Sie sich einen Aufkleber, versehen Sie Ihr Auto damit und bekunden Sie somit Ihre Unterstützung für Ihren MARKT-FREITAG am Rathaus!

Schon   150 Fahrzeuge fahren mit einem JA-Aufkleber!!!

24. Mai – INFORMATION der Bürgerinitiative (BI)

Nachdem die Formulierung beim Bürgerbegehren „am Rathaus“ vereinzelt zu absurden Fehlinterpretationen geführt hat, die CSU meinte “am Rathaus” sei auch in der Coburger Straße und im “Höcherich-Park”, hat die Bürgerinitiative (BI) ihre Fragestellung  präzisiert.

„Sind Sie dafür, dass die Gemeinde Grub am Forst zweimal im Monat, grundsätzlich am Freitag nachmittags am Rathaus  –  

an der Stelle, an der der Markt bereits seit April 2015 stattfindet – dauerhaft einen Markt ausrichtet?“

Alle Bürger (807) die unterschrieben haben sind davon ausgegangen, dass der Markt dort bleibt wie er seit zwei Jahren stattfindet.

Wer den MARKT-FREITAG am Rathaus in seiner jetzigen Form beibehalten möchte muss beim Bürgerentscheid am

25. Juni mit „JA“ stimmen. Selbstverständlich werden weiterhin die Belange der Feuerwehr beachtet.

Geben Sie Ihrem MARKT-FREITAG am Rathaus ein JA!

 

Die Vertreter der BI.