DANK an die Gemeinde

für den wunderschönen Christbaum im Park.

Der Baum wurde von der Familie Reh aus der Ringstraße zur Verfügung gestellt. Für die Beleuchtung und das Schmücken zeichnet eine Grüber Firma verantwortlich, die nicht genannt werden möchte.

Auch diesen Spendern ein sehr herzliches DANKESCHÖN!

Hier ein paar Impressionen vom Grüber Weihnachtsbaum:

(Mit einem Klick ins Bild kann dieses vergrößert werden)

Ein sehr schön gewachsener und geschmückter Christbaum.
Selten genug in Grub ein verschneiter Chistbaum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besonders schön erstrahlt der Weihnachtsbaum im Dunkeln.
Der Schmuck und die Beleuchtung wurden gespendet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Spitze des Baumes bei Nacht.
„Verwackelt“- nein Absicht.

 

 

Weihnachtliches Basteln für Kinder

Am 9. Dezember ab 14:00 Uhr bietet Renate im Reichenbach-Haus ein weihnachtliches Basteln für Kinder von 5 bis 10 Jahren an.

Material und „Werkzeug“ sind vorhanden, eine Voranmeldung bei Renate, Tel. 0160/92343141, ist jedoch erwünscht. Die Einladung gilt selbstverständlich allen Grüber Kinder!

Wa hod Kerwa? – mir hamm Kerwa!

Das Kirchweihwochenende hatte für die Grüber und die Gäste in der Gemeinde eine Menge zu bieten. Die Gemeinde bzw. die Ortsvereine haben gezeigt:

„Dou is wos luas in Gru!“

Donnerstag:      Traditionelles Merchessen in allen Grüber Gaststätten.

                                 Kirchweihspiel der AH des TSV gegen den FC Michelau.

 

 

 

Freitag:                KERWA-MARKT am Rathaus mit Musik, Kinderhüpfburg, Krapfen und Spendenaktion von GfG (weitere Bilder in Kürze in der Galerie/Bilder).

 

 

 

 

Samstag:            Fest und Vereinsgründung der „Freunde der Dorfgemeinschaft“ an der Rennerwaldquelle mit Übergabe einer Sitzgruppe (Siehe auch Beitrag „Grub hat einen neuen Verein“).

                                Konzert „Liebeslieder“ mit dem Chor „fein klang“ des Sängerkranzes  Grub in der Kirche mit kulinarischem Nachklang im HdB, ein Ohren- und Gaumenschmaus.

 

 

Sonntag:            Festgottesdienst mit Frau Pfarrrin Zeiß-Horbach und Lesung auf „Grüberisch“ von Klaus Kempf (Text demnächst bei www.heimatpflege-grub.de).

 

 

Wer an allen, einigen oder vielleicht auch nur einer Kirchweihveranstaltung teilgenommen hat wird sagen können: 

„Dou is wos luas in Gru!“

       

Grub hat einen neuen Verein

Wer ist der neue Verein – „Freunde der Dorfgemeinschaft“

Die Mitglieder haben die Grüber Bevölkerung zu einer kleinen Feierlichkeit an die Rennwaldquelle eingeladen, nicht ohne Grund wie sich herausstellte.

Maximilian Mieke begrüße zahlreiche Besucher und freute sich über das Interesse der Anwesenden für den neuen Verein.

 

Natürlich war auch Bürgermeister Jürgen Wittmann (GfG) geladen, er war in seiner kurzen Ansprache begeistert vom neuen Verein und dessen Zweck, der Name, „Freunde der Dorfgemeinschaft“, ist Programm, äußerte er und darüber kann sich Grub nur freuen.

Warum traf man sich gerade an der Rennerwaldquelle? Die „Freunde der Dorfgemeinschaft“ haben eine Sitzgarnitur für den dortigen schönen Naturplatz gespendet.

 

 

 

 

 

Wir begrüßen den neuen Verein in Grub recht herzlich, denn wenn jemand ein Freund der Dorfgemeinschaft ist kann das nur gut für Grub sein:-)

Wir spenden an die Gemeinde

Bürgermeister Jürgen Wittmann äußerte den Wunsch auf dem Spielplatz am Schützenhaus Bänke aufzustellen, damit die Kinder ihre Sachen ablegen können, bzw. die damit sich die Aufsichtspersonen gemütlich hinsetzen können, ohne den Blick auf die Kinder auf dem Spielplatz oder dem Fußballminispielfeld zu verlieren.

Gut für Grub (GfG) hält die Pläne von Jürgen Wittmann für sehr gut und unterstützt diese monetär.

GfG übernimmt die Bewirtung am 13. Oktober beim KÄRWA-MARKT am Rathaus. Vom erwirtschafteten Überschuss werden sofort 500 Euro an die Gemeinde für diesen Zweck gespendet. Die Übergabe an den Bürgersmeister erfolgt gegen 16:00 Uhr direkt beim Martkgeschehen.

Damit wird erneut auch die soziale Komponente des MARKT-FREITAG am Rathaus unterstrichen.

GfG spendet Sitzkissen für Bücherei

Die Gemeindebücherei in der Grüber Schule erfreut sich nach wie vor über regen Zuspruch von jung und alt. Frau Roswitha Müller die Leiterin der Bücherei äußerte vor einiger Zeit den Wunsch nach Sitzkissen für die kleinen Leser. GfG fand dies eine gute Sache, kaufte 15 Stück dieser gewünschten Kissen und übergab sie zusammen mit einer extra angefertigten Halterung zur Aufbewahrung in der Bücherei an die Leiterin.

Finanziert wurde die Spende aus der Bewirtschaftung des MARKT-FREITAG am Rathaus.

Die beiden Vorsitzenden von GfG Kerstin Weigerstorfer und Rolf Sander übergaben die Kissen an Frau Roswitha Müller von der Bücherei, Frau Renate Brückner von der Mittagsbetreuung und mitanwesenden Kinder freuten sich über die neue Sitzgelegenheit.

 

Kerstin und Rolf stöberten gleich ein bisschen im großen Medienangebot der Gemeindebücherei.

In der Mitte des Bildes ist der Stapel der  gesponserten Sitzkissen zu sehen.

Jetzt mal kein JA sondern ein NEIN

Sternmarsch mit DEMO – schließen Sie sich an!

Treffpunkte zum Sternmarsch (Start 17:00 Uhr)

  • Coburg, Neustadter Straße 9, Parkplatz McDonalds/Einkaufsmärkte
  • Dörfles-Esbach, Zigelei 15, Parkplatz Einkaufsmärkte
  • Lautertal, Erfurter Straße 32, Mittelschule am Lauterberg

Ankunft an der HUK-Coburg arena gegen 18:00 Uhr

 

NEIN

zu neuen Stromtrassen

durch unser Coburger Land!

 

Alle Bürgermeister des Landkreises

haben es uns vorgemacht,

siehe Bericht von in Franken.de

Holen auch Sie sich den Flyer des Landratsamtes bei der Gemeinde und zeigen Sie den Netzbetreibern und der Bundesnetzagentur die gelbe-rote  Karte (Postkarte ans Landratsamt). Hier die gelb-rote Karte als Worddokument zum herunterladen und ausdrucken

Nur ein paar persönliche Angaben eintragen, Ihre Unterschrift und dann ab an die Gemeinde oder das Landratsamt.

Das der Bürger etwas bewegen kann hat der Bürgerentscheid in Grub gezeigt, der Bürgerwille muss respektiert werden in der örtlichen und auch in der Bundespolitik.

Gut für Grub (GfG) steht voll hinter der gemeinsamen Sache im Landkreis!

Ausgefüllte gelb-rote Karten können auch bei Klaus Köhler, Fichtenweg 5, Grub a.Forst abgegeben werden, sie werden gesammelt dem LRA zugeführt.

 

 

Nachgekartet

In der Gemeinderatssitzung am 10.07.2017 wurde es öffentlich!

Bis zuletzt hat der CSU Ortsvorsitzenden Andreas Oetter versucht die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens, welches zu diesem Zeitpunkt bereits schon lange (seit 20.04.2017) ein Bürgerentscheid war, zu behindern!

Am 21.06.2017 richtete  Andreas Oetter ein Scheiben an die Regierung von Oberfranken. Der anfängliche Text und der Antrag lauteten wie folgt.

An die
Regierung von Oberfranken
z.Hd. Frau Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz
Ludwigstraße 20
95444 Bayreuth

Bürgerentscheid in der Gemeinde Grub am Forst am 25.06.2017

Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz, am kommenden Sonntag, 25.06.2017, findet in der Gemeinde Grub am Forst ein  Bürgerentscheid mit der Fragestellung
„Sind sie dafür, dass die Gemeinde Grub a. Forst, zweimal im Monat, grundsätzlich am Freitagnachmittag am Rathaus dauerhaft einen Markt ausrichtet? statt.
In diesem Zusammenhang sind nach Überprüfung des Zulassungsverfahrens und in der Folge bei der Durchführung Fragen aufgetaucht die eine Zulässigkeit des Bürgerbegehrens eventuell verneinen.

Ich wende mich in diesem Fall direkt an die Regierung von Oberfranken, da die
Rechtsaufsichtbehörde der Gemeinde Grub a. Forst, also das Landratsamt Coburg, einen Bürgerentscheid nach Prüfung der Unterlagen für zulässig erklärt hat, obwohl die Zulässigkeit des Marktes (gleichlautender  Gemeinderatsbeschluss wie die Fragestellung des Bürgerbegehrens) vom Gemeinderat schon vor längerer Zeit beschlossen wurde. Daher ist es für mich notwendig, dass die Rechtsaufsicht über das Landratsamt Coburg, also die
Regierung von Oberfranken, sich die Angelegenheit zur rechtlichen Prüfung vorlegen lässt.
Es geht mit meinem Antrag nicht darum, das Instrument eines   Bürgerentscheides anzugreifen, sondern nur darum, dass nach den vielen Entscheidungen und zum Teil unverständlichen Auslegungen der  Rechtsvorschriften durch die Gemeinde Grub am Forst, Rechtssicherheit für
die Gemeinde und dem Begehren festgestellt ist.
Antrag:
Ich bitte die Regierung von Oberfranken um sofortige rechtliche
Würdigung der Bestandskraft des einstimmigen markteinführenden
Gemeinderatsbeschlusses inklusive des Festsetzungsbeschlusses
zur Durchführung eines Wochenmarktes und dessen Folgen, im
Zusammenhang mit dem Bürgerbegehren am 25.6.2017.

Anschließend an den Antrag folgte eine sechsseitige Begründung, die einige fadenscheinige, veraltete oder auch alternative Fakten enthielt.

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Für die Regierung von Oberfranken antwortete Stefan Lingrön  Regierung von Oberfranken, Sachgebiet 12, wie folgt:

Sehr geehrter Herr Oetter,

in Übereinstimmung mit dem Landratsamt Coburg können wir Ihnen mitteilen, dass auf Basis der bekannten Sachlage kommunalaufsichtlich kein Grund  ersichtlich ist, warum der am kommenden Sonntag terminierte  Bürgerentscheid nicht zulässig wäre.

Dem von Ihnen in Ihrer Eingabe vom 21.06.2017 vorgetragenen Argument, die Unzulässigkeit des Bürgerentscheides ergäbe sich daraus, dass er die im Gemeinderat schon bestehenden Beschlusslage nur wiederholen und bestätigen würde, kann u.E. nicht gefolgt werden.

Zwar sind objektiv unnötige bzw. überflüssige Bürgerbegehren zu vermeiden und notfalls für unzulässig zu erklären. Hier liegt der Fall aber trotz der Beschlusslage im Gemeinderat schon deshalb anders, weil das Thema „Markt am Rathaus“ in den vergangenen Wochen und Monaten in der Gemeinde (in und außerhalb des Gemeinderates, vgl. z.B. die Presseberichterstattung auf www.infranken.de) Gegenstand z.T. heftiger Meinungsstreitigkeiten war. Ebenso wie der Gemeinderat vor diesem Hintergrund befugt ist, die bestehende Beschlusslage noch einmal zu erörtern und ggf. erneut beschlussmäßig zu bestätigen (oder zu verwerfen), ist es u.E. zulässig, eine solche Frage zum Gegenstand eines Bürgerentscheides zu machen. Dies entspricht dem Grundsatz der (grundsätzlichen) Gleichsetzung des Bürgerentscheides mit einem Gemeinderatsbeschluss (Art. 18a Abs. 13 Satz 1GO). In einer solchen Situation führt der Bürgerentscheid nämlich (nicht zu einer unnötigen Wiederholung, sondern) zu einer neuen Entscheidung, die zwar mit früheren Gemeinderatsbeschlüssen inhaltsgleich sein kann, die aber (endlich) Klarheit schafft und zudem eine stärkere Bindungswirkung (Art. 18a Abs.13 Satz 2 GO) und auch kommunalpolitisch ein stärkeres Gewicht hat (vgl. auch Prandl/ Zimmermann/ Büchner/ Pahlke, Kommunalrecht in Bayern, Loseblatt-Kommentar, Stand 01.09.2016, Art. 18aGO, Anm. 14). Außerdem wird den Gemeindebürgern dadurch (soweit ersichtlich erstmals) die Möglichkeit eröffnet, sich auch gegen die Ausrichtung des Markts (an bekannter Stelle) zu entscheiden.

Abschließend ist der Gemeinde Grub am Forst daher zu wünschen, dass mit der Abstimmung am kommenden Sonntag ein kommunales Streitthema auf demokratische Art und Weise befriedet werden kann.

Das Landratsamt Coburg und die Gemeinde Grub am Forst wurden von uns über das Ergebnis unserer Prüfung informiert.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Lingrön

 

Die Gemeinderäte nahmen die Schreiben, die als amtliche Bekanntmachung vom Bürgermeister Jürgen Wittmann verlesen wurden zur Kenntnis.

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Übrigens!

Bei weiteren TOPs der Sitzung, u. a. das äußerst dringliche und wichtige Thema „Sanierung Schuldach“, war für den Zuhörer zu erkennen, dass Gemeinderatsarbeit auch anders geht, nämlich zielstrebig, gemeinsam, einvernehmlich, mit eindeutigen Abstimmungen zum Wohl der Gemeinde und seiner Bürger!

Einzelergebnisse des Bürgerentscheids – erste Gedanken!

Nachdem das Ergebnis vom Abstimmungsausschuss bestätigt ist kann man sich mal ein paar Gedanke über die Zahlen machen.

Die Wahlbeteiligung (1327) lag bei 55,99 % (Urnenwähler und Briefwähler zusammengezählt). Für einen Bürgerentscheid ist dies eine sehr hohe Beteiligung. Im Vergleich zur Unterschriftensammlung (806) für den BE eine Steigerung von nocheinmal ca. 65 %.

Bezogen auf die reinen JA-Stimmen über 45 % mehr Zustimmung als bei der Unterschriftensammlung.

Die höchste Wahlbeteiligung gab es im Abstimmungslokal „Feuerwehrhaus“ – 45,75 %.  Davon 86,81% JA-Stimmen, dies zeigt, dass die Bürger am „Ort des Geschehens“, also die Anwohner, keinesweg gegen den MARKT-FREITAG am Rathaus eingestellt sind.

Das beste Ergebnis für die Bürgerinitiative (BI) wurde im „Haus der Begegnung“ erreicht – 90,29 % JA-Stimmen. Diese Zahl zeigt ganz eindeutig, dass die BI den Willen der Bürger getroffen hat, zumal die anderen Stimmbezirke im ungünstigsten Fall keine 10% schlechter ausgefallen sind.

Die meisten NEIN-Stimmen gab es bei der Briefwahl – 20,23 %. Das zeigt, dass die „Marktgegener“ alles mobilisiert haben für das NEIN.

84,94 % aller Teilnehmer am Bürgerenstscheid haben mit JA gestimmt.

Die 1122 JA-Stimmen sind bezogen auf alle Wahlberechtigten (2370) der Gemeinde 47,34 %, also fast die absolute Mehrheit die hinter der Chefsache von Bürgermeister Jürgen Wittmann steht.

168 Zugriffe auf die Internetseite von GfG am Wahltag zeigen das große Interesse der Bürger für eine schnelle Information zum BE-Ausgang.