4. Teil Wanderwege in Grub Themenweg “Es Gru” Gr 4

Dieses Mal ein Themenweg zum Heimatgedicht “Es Gru” ausgeschildert mit Gr 4, dafür muss man eine Zeit von ca.  1 1/2 Stunden aufwenden. Der Weg von Tafel zu Tafel und zurück zum Ausgangspunkt beträgt knapp 5 Kilomater.

Ziff. 1 bis 4   Standorte der Gedichtverse

A   Heimatmuseum und offener Bücherschrank

B   Schöne Aussicht auf den alten Ortskern

C   Spielpatz

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Themenweg Gr 4 – „Es Gru“

Der thematische Ausgangspunkt ist das sehr eindrucksvolle Gedicht „Es Gru“ von Reinhold Albrecht aus Grub zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Die Wanderung beginnt man sinnvoller Weise am Parkplatz am Schützenhaus (Hohe Straße), so dass man die vier steinernen Gedichttafeln in richtiger Reihenfolge erreicht.

Die Hohe Straße begeht man Richtung Osten bis man auf die Lichtenfelser Straße stößt, dort befindet sich die erste Strophe des Heimatgedichtes auf einer Steintafel auf einem Stammteil der “alten” Kiefer Der Standort liegt in einer kleinen Grünfläche in der auch die “neue” Kiefer steht.

 

Die Lichtenfelser Straße geht es bergab und ganz unten nach links über den Bahnübergang. Von da aus sieht man schon das Fachwerkhaus des „Heimatmuseums“. Gegenüber steht der „Offene Bücherschrank“.

 

Hier halten wir uns rechts. Nach der Füllbachbrücke biegen wir nach rechts in den Röstenweg ab. Dieser knickt vor der Firma „RoRei“ nach links ab und man läuft direkt auf den Kupferbrunnen zu. Dort findet sich auf einem Metallsockel der zweite Vers des Gedichtes „Es Gru“.

Vom Brunnen ausgeht es nach Westen, am Kindergarten vorbei nach rechts auf die Rohrbacher Straße. Nun muss man aufmerksam den Schildern folgen bevor man nach etwa 300 die Kirche erreicht, hier befindet sich die Steintafel mit dem dritten Gedichtvers in der Kirchenmauer.

Wenn die Kirche auf der Oberen Kirchgasse umrundet ist biegt man nach links auf den Steinweg ab, der geradeaus zur vierten und letzten Steintafel am Friedhofseingang führt.

 

 

 

Der Rückweg zum Schützenhaus beginnt durch die Lindenstraße und führt dann nach rechts in den Lärchenweg. Über diesen gelanget man an den Waldrand der „Pechhütte“. Etwa 100 m nach den letzten Häusern geht es nach links diesem Weg folgt man, bis man nach einem knackigen Abstieg wieder auf eine Straße trifft. Dieser folgt man bis zur Coburger Straße. Die Hauptstraße wird überquert und der Fußweg genommen der zunächst über den Bach führt und dann, nach rechts unter der Bahnlinie hindurch. Dort biegt man nach links auf den Schulweg ab. Wie der Name schon sagt führt dieser Weg stetig bergan zur Schule. Auf Höhe der Gartenstraße geht man rechts hinauf, über den Schulhof und an der Turnhalle vorbei. Auf dem Parkplatz oberhalb der Halle führt ein schmaler asphaltierter Weg zu Ausgangspunkt zurück. Das letzte Wegstück führt an einem schönen Spielplatz vorbei, der kleine Wanderer begeistern wird. Als Schlusseinkehr ist unweit die Gastwirtschaft Langert zu empfehlen.

Nunmehr sind alle neue ausgeschilderten Wege vorgestellt und sie warten darauf abgewandert zu werden! Viel Spaß dabei!

Alle Touren mit Karte und Beschreibung finden Sie auch in www.outdooractive.

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