GfG Vorschlag macht Schule

Bereits am 09.12.13 stellte Jürgen Wittmann, Fraktionsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat von GfG, in der Sitzung des Gemeinderates einen Antrag zur Beschränkung der Wahlwerbung in Grub. Nun wurde nun auch beim großen Nachbarn, der Stadt Coburg, ein Vorstoß gemacht, auf Plakatwerbung für die Kommunalwahlen zu verzichten (siehe Artikel im Coburger Tageblatt am 20.12.13, Seite 10). Auch in der Stadt Coburg ist man es offensichtlich leid, dass die Straßenzüge mit mehr oder minder ansehenlichen Wahlplakatständern zugepflastert werden. Vielleicht kann der Vorschlag von GfG in der gesamten „Parteienlandschaft“ ein Bewusstsein anstoßen bei der Wahlwerbung auf das Ortsbild Rücksicht zu nehmen, zumal nachgewiesen ist, das diese Art von Werbung wenig ausschlaggebend für die Stimmabgabe ist. Siehe auch Beitrag in Aktulles “GfG geht neue Wege”   GfG ist also auf dem richtigen Weg!

GfG geht neue Wege

GfG Fraktionssprecher Jürgen Wittmann stellt Antrag im Gemeinderat! GR Plaktieren         Mehr zu diesem Thema nach der nächsten Gemeinderatssitzung im Januar.

Bürgermeisterkandidat Jürgen Wittmann

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Jürgen Wittmann stellt sich der Herausforderung

Mehr als die Hälfte der Gut für Grub-Mitglieder (GfG) trafen sich am 10.10.13 im Nebenzimmer der Gastwirtschaft Langert in Grub am Forst, um den Bürgermeisterkandidaten für die Wählergruppierung zu küren.

Zum Leiter der Nominierungsversammlung wurde Dieter Pillmann, selbst einmal Kandidat für das höchste Amt der Gemeinde, bestimmt.

Zunächst trug er die Regularien für die Nominierung vor, damit auch alles die vorgeschriebenen Formalitäten erfüllt.

Bereits im Juni 2013 hatte die Vorstandschaft beschlossen Jürgen Wittmann als Bürgermeisterkandidaten ins Rennen zu schicken, dieser Vorschlag wurde den anwesenden Mitgliedern unterbreitet. Da es aus der Versammlung keine weiteren Vorschläge gab erhielt Jürgen Wittmann Gelegenheit ein Statement abzugeben.

 

Zunächst erläuterte er, dass er sich den Entschluss für GfG zu kandidieren nicht leicht gemacht habe und äußerte, dass es bei der Bürgermeisterwahl mit voraussichtlich vier Bewerbern wohl zu einer Stichwahl kommen werde. Als Ziel gab er an, dass er mindestens die den zweiten Wahlgang mit Hilfe der GfG-Mitglieder erreichen will. Anschließend ging er ausführlich auf seine Ziele in der Kommunalpolitik ein. Als Stichpunkte nannte er: demografischer Wandel, Sicherung der Hausärzte, örtliche Einkaufsmöglichkeit.

Abschließend wagte er einen kurzen Ausblick darauf, was er im Falle seiner Wahl vordringlich angehen will.

In der vorgeschriebenen geheimen Wahl gaben alle anwesenden Mitglieder der Wählergruppierung GfG ihre Stimme ab.

Versammlungsleiter Dieter Pillmann gab mit Stolz das sehr eindeutige Ergebnis – 16:0 – bekannt und wünschte Jürgen Wittmann viel Erfolg bei diesen Vorhaben.

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Der Kandidat bei der Stimmabgabe

 

 

Damit war es „amtlich“:

 

Jürgen Wittmann

 

tritt als Kandidat von Gut für Grub (GfG)

bei der Bürgermeisterwahl in Grub a. Forst

bei der Kommunalwahl

 

am 16.03.2014 an.

 

Der Wahlvorschlag wird fristgerecht an die Gemeindeverwaltung Grub a. Forst weitergeleitet.

Die dazugehörigen Medienberichte finden Sie unter – Galerie – Presse –

 

 

Nominierung des Bürgermeisterkandidaten

Die Spatzen pfiffen es in Grub angeblich schon länger von den Dächern, nun ist es amtlich: GfG schickt Jürgen Wittmann als Bürgermeisterkandidat in die Kommunalwahl 2014. Im Rahmen einer sehr gut besuchten Mitgliederversammlung  votierten alle anwesenden 20 Mitglieder für ihren Vorsitzeden.

 

Der 54- jährige Familienvater ist verheiratet, hat eine Tochter und ist stolz auf seine beiden Enkelinnen. Er steht seit 2007 als 1. Vorsitzender an der Spitze der Wählergruppierung. Kommunalpolitische Erfahrung bringt er mit, als Mitglied im Grüber Gemeinderat.  Er ist seit Beginn der Wahlperiode (2008) Fraktionssprecher der Wählergruppierung „Gut für Grub“ und, neben verschiedenen Stellvertreterfunktionen, ordentliches Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss der Gemeinde. Besonders sein sachlich orientiertes und besonnenes Agieren verschaffte ihm Anerkennung im Ratskollegium.

 

Diese und seine menschlichen Qualitäten haben sicher auch dazu beigetragen den beruflichen Weg bei den Städtischen Werken –Überlandwerken- Coburg erfolgreich verlaufen zu lassen. Von der Pike auf als Elektromonteur über den Handwerksmeister Elektroinstallateur hin zu einem Studium mit dem Abschluss als Betriebswirt des Handwerks ist der Berufsweg verlaufen. 2008 wurde  Jürgen Wittmann zudem in den Aufsichtsrat der SÜC gewählt. „Sicher kann ich beruflich und kommunalpolitisch einiges an Erfahrung einbringen“, so Wittmann an der Mitgliederversammlung,“ doch ich glaube es ist wichtig, immer wieder auch aktiv zuhören zu können.“  Dass er dies kann, bewies er im Rahmen der Versammlung, in der er zunächst einige zentrale Aufgabenschwerpunkte anriss, die Grub in den kommenden Jahren zu bewältigen hat. Anschließend war es ihm aber wichtig nicht nur seine Position zum Straßenbau, der Kanalisation, der Verbesserung der Gemeindefinanzen und der Begegnung der Herausforderungen des demographischen Wandels zu erläutern, sondern zu hören, welche Meinungen es in der Versammlung zu seinen Positionen gab und welche Erwartungen auch an seine Person im Falle der Wahl geknüpft werden.

 

Jürgen Wittmann verabschiedet sich mit einem“… herzlichen Dank für diesen überwältigenden Vertrauensbeweis“ und versprach:

„Ich werde keinen Wahlkampf führen, sondern Wahlwerbung betreiben, für die Ideen des Programms von GfG und selbstverständlich bin ich offen,

für Vorschläge aus allen Bereichen und Schichten, sofern sie gut für Grub sind!“

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