Kerwa in Grub – “Offenes Rathaus” – “Kerwakönig” – “Grüber Mundartwort 2018”

Gleich drei Veranstaltungen am Kerwa-Wochenende – von wegen nix los in Grub!

TEIL 1 – Offenes Rathaus (Freitag)

Nach Abschluss der Umbauarbeiten zum barrierefreien Gebäude hat Bürgermeister Jürgen Wittmann die Bürger/innen eingeladen das “neue” Rathaus zu besichtigen.

Hier der Zeitungsbericht

Bilder vom “Tag des offenen Rathauses” finden Sie unter Galerie Bilder oder mit einem Klick HIER

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TEIL 2 – Kerwakönig (Samstag)

Veranstaltung der FDD (Freunde der Dorfgemeinschaft)  im Höcherich-Park mit Krönung des Kerwa-König.

Weit mehr als 100 Grüber, meist jüngeren Alters, aber auch die “üblichen Verdächtigen” kamen in den Park am Füllbach und wurden mit Kaffee, Kuchen und Bier verwöhnt. Sechs  Mannschaften stellten ihre Stärke bzw. ihr Wissen und Geschmack unter Beweis, um das Zepter für den Kerwa-König zu erringen.

Bilder von der Vanstaltung finden Sie unter Galerie Bilder oder mit einem Klick HIER

Kerwa-König wurde übrigens die Mannschaft “Rhodos 2018” (Michael Aue, Diana Redmann und Jürgen Redmann)


TEIL 3 – Am Reichenbach-Haus (Sonntag)

Festveranstaltung am Reichenbach-Haus mit Eröffnung einer Sonderausstellung und Prämierung der Grüber Mundartwortes des Jahres 2018.

Einen ausführlichen Bericht und Bilder gibt es in Kürze unter www.heimatpflege-grub.de

Der schnellste Weg dort hin – ein Klick HIER

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tierischer Besuch beim Jubiläumsmarkt

mehr sehen Sie in der Bilderreihe – klicken Sie jeweils ins Bild!

Rosi, Strolch und Lilli waren Gäste beim                   75. Jubiläumsmarkt am Rathaus.

Alle waren begeistert vom kuschellig weichem Fell der Alpakas
Der Stammtisch muss natürlich besonders begrüßt werden.

 

 

 

 

 

 

 

Bei Marliese gibt es ein paar Apfelstückchen zu futtern.
Auch anderer tierischer Besuch aus der Dynastie “Bella” war vertreten .
Das sind Imker Joachims Lieblingtiere.
Ein Tier aus Konrads Fundus
Die Alpakafamilie, Rosi, Strolch und Lilli, verabschieden sich vom Grüber MARKT-FREITAG am Rathaus

GfG spendet Bank für Spielplatz

Was lange währt, wir endlich gut – so könnte man es umschreiben!

Bereits im Herbst 2017 hat GfG den Überschuss (500 Euro) aus der Bewirtschaftung eines MARKT-FREITAG zweckgebunden der Gemeinde für die Anschaffung einer Ruhebank auf dem Spielplatz “Schützenhaus” gespendet.

Die Bank wurde angeschafft und nun auf einem stabilen Fundament aufgestellt. Sie ist von der Machart her “randalefest”, was hoffentlich nie ausprobiert wird.

Klick ins Bild um es zu vergrößern!

Nachahmer (Spender) gesucht!

Wie das Bild zeigt wäre es sinnvoll noch weitere Bänke dort aufzustellen, um den Begleitern der Kinder einen schattigen Platz bei der Aufsicht der spielenden Kinder zu bieten. Apropos Kinder natürlich waren bei den Fotoaufnahmen Kinder beim Spielen, sie dürfen aber wegen der DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) nicht ohne weiteres abgebildet werden.

Neue Wanderwege in der Grüber Flur

Das Leader-Regionalmanagement des Landkreises Coburg nimmt die bestehenden Wanderwege unter die Lupe und hat den Gemeinden die Möglichkeit gegeben das örtliche Wanderwegenetz zu erweitern. Im Grub am Forst wurde diese Möglichkeit von Gut für Grub (GfG) aufgegriffen und von Bürgermeister Jürgen Wittmann unterstützt: “Unsere Flur hat so viele schöne Ecken zu denen es sich lohnt zu wandern.” Auch der Heimatverein von Grub hat erst letztes Jahr vier Tafeln zum Heimatgedicht “Es Gru” eingeweiht und diese mit einem Rundweg verbunden.

Von den Initiatoren und der Verwaltung wurden vier neue Wege beim Landratsamt eingereicht:

  • Rundweg Augustafelsen
  • Umrundung des Grüber Steins
  • Rundweg mit Aussichtspunkt ICE-Berg und Niederfüllbacher Park
  • Rundweg zum Heimatgedicht “Es Gru”

Hier als Beispiel der Rundweg “Es Gru”

Start an der Gedichtsteintafel (1. Stophe) an der ehemaligen Kiefer in der Lichtenfelser Straße, vorbei am Reichenbachhaus zum Kupferbrunnen, entlang des Kindergartens zur evangelischen Kirche St. Ägidius hinauf zum Friedhof, wo die letzte Tafel mit dem Heimatgedicht aufgestellt ist. Der Rückweg erfolgt durch die Siedlungen “Pechhütte” und “West” dann an der Grundschule vorbei zum Ausgangspunkt. Länge des Rundweges ca. 4,5 km auf befestigen Straßen und Wegen.

Mehr Informationen zum Heimatgedicht und zum Weg finden sie HIER

Die Wanderpläne und Wegbeschreibungen von Klaus Köhler werden im Auftrag der Leader-Region Coburg von einer externen Firma überprüft, siehe dazu auch den  Zeitungsbericht des Coburger Tageblattes vom 29. Juni.

Bei einem positven Bescheid kann dann die Umsetzung geplant werden.

Mit diesen Wegen soll den alten Grübern die Schönheit ihrer Heimat in Erinnerung gebracht werden und den Neubürgern die Möglichkeit gegeben werden ihre neue Heimat besser kennen zu lernen. Ziel ist es auch, dass die geprüften Wege ordentlich ausgeschilder werden und  in überregionale Karten aufgenommen werden können.

Umleitung aufgehoben – aufatmen in Grub!!!

Seit Freitag, 22. Juni, ist die Umleitung für die B 303 aufgehoben und der Durchgangsverkehr kann auf der Bundesstraße wieder in beiden Richtungen fließen. So werden auch die “Umleitungsumfahrer”  in Grub wieder verschwinden und der Ortsverkehr wird sich wieder normalisieren.

Zeit sich bei den Bürgern, insbesondere bei den Anwohner der Durchgangsstraßen und den Zeickhornern, zu bedanken, dass sie die Behinderungen und Belästigungen ertragen haben.

Auch der Bauhof kann sich jetzt wieder seinen originären Aufgaben widmen.

Bürgermeister reagiert prompt und setzt den Bauhof ein!

Nachdem bei der Gemeinderatssitzung am 28. Mai die katastrophale Verkehrssituation, insbesodere für die Schulkinder, wegen der Umleitung der B 303 besprochen wurde reagierte Bürgermeister Jürgen Wittmann sofort. Er setzt den Bauhof als Schülerlotsen ein, leider haben sich keine freiwilligen Schülerlotsen gefunden.

Den Zeitungsbericht des CT zur Sitzung finden Sie unter Startseite/AKTUELL  aus dem Rathaus (Link)

Bürgermeister steigt neuer Immobilie aufs “Dach”!

Bereits Anfang April wurde ein Storch auf dem Schlot der Blaufabrik gesehen und von Jürgen Wittmann fotografiert.

Seit kurzer Zeit ist die Gemeinde nun Eigentümer des Geländes, schauen Sie sich dazu auch den Pressebericht an KLICK HIER!

Grund genug für den Bürgermeister sich die Sache vor Ort in schwindelnder Höhe einmal genauer anzusehen.

 

 

 

Mit Hilfe der Drehleiter der Ebersdorfer Feuerwehr erstieg der Bürgermeister den 27 Meter hohen Schlot.

 

 

 

 

 

Hier ein Blick aus dem Korb der Drehleiter hinunter auf das Sozialräume des Bauhofes.

 

 

 

 

 

 

Eine schöne Aussicht auf Grub hätten die Störche genießen können, wenn sie in Grub heimisch geworden wären. Was nicht ist kann ja noch werden.

Es ist geplant ein entsprechende Nisthilfe im nächsten Jahr zu installieren.

 

 

 

 

Dieses Foto hat Bürgermeister Jürgen Wittmann auf dem Schlot stehend gemacht, denn die Besichtigung wurde natürlich gleich dazu genutzt einen Blick auf den Bauzustand zu werfen.

Hier ein Blick in den Innenraum des Fabrikschlotes.

Eines ist sicher der Bürgermeister ist schwindelfrei!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Hier finden Sie Ihre

>>> Einladung zur Jahreshauptversammlung 2017  <<<

am Mittwoch, den 21.03.2018 um 19.00 Uhr im Gasthaus  Langert in Grub am Forst.

Mitteilung des Finanzverwalters:

Anfang März wird der Mitgliedsbeitrag eingezogen, sollte sich die Kontoverbindung von einem der 35 Mitglieder geändert haben bitte unverzüglich Mitteilung an Klaus Köhler: Tel 09560/1631 oder per Mail klaus.koehler01@freenet.de

Erleichtern Sie dem Kassier die Arbeit und sparen Sie dem Verein Geld – DANKE!

 

 

“Familiärer” Treff am Aschermittwoch

“Ich fühle mich hier wie in einer Familie” mit diesen Worten begrüßte Kerstin Weigerstorfer (1. Vors. von GfG) knapp 20 Mitglieder der Wählervereinigung Gut für Grub im Reichenbachhaus zum 5. Aschermittwochstreff.

Zunächst wurde erst einmal kräftig zugelangt bei den selbst gemachten einmarinierten Heringen mit Kartoffeln aus dem Hause Weigerstorfer, Brückner und König.

Als dann auch der Weiße Käs gerollt – ähh gegessen – war entstand ein lockeres Gespräch über mancherlei kommunale Themen, denn GfG muss sich nicht mit parteipolitischen Großwetterlagen beschäftigen, sondern kann sich getreu seinem Slogan “Wir machen uns Gedanken” um Grub kümmern.  Viele Beiträge waren dem Aschermittwoch entsprechend witzig gewürzt. “Der Schreiber” entwickelte sich zum geflügelten Wort des Abends und trieb so manchen Schmunzler in die Gesichter der Runde.

Wer über die aktuellen Geschehnisse im Rathaus berichtete kann man an fünf Fingern ablesen, bzw. durch die fünf Finger sehen. Es tut sich was am und im Rathaus und das ist allemal besser als Stillstand, auch wenn manche Themen im Rat unterschiedlich gesehen werden.

Bis ziemlich spät war noch Licht im Reichenbach-Haus zu sehen, der Gesprächsstoff schien nicht auszugehen.